24. und 25. Februar
Teilnahme beim 36. Luftgewehr-Schießen in Böhmzwiesel. Die RK wurde von Resch Reinhold, Sedlacek Manfred, Schiermeier Josef, Thoma Josef, Ramisch Hajo, Bauer Herbert und Beck Stefan vertreten. Es wurde mit 559 Ringen der dritte Platz erreicht. Außerdem belegte Reinhold Resch in der Einzelwertung den ersten Platz.
19. März
Teilnahme an der Generalversammlung des Patenvereins SRK Salzweg durch Manfred Sedlacek und Stefan Beck mit vorherigem Gottesdienst.
25. März
Traditionelles Oarscheib’n im Restaurant Burgwald. Eine reduzierte Anzahl an Teilnehmern (ca 20) erschien und verbrachte einen gemütlichen und geselligen Abend beim Oarscheib’n, Trinken und Eiersalatessen.

18. Mai
Der KSV und die RK Grubweg haben zusammen mit der SRK Salzweg den Vatertag begangen. Nach einem Weißwurstfrühstück beim Gasthof Spetzinger in Salzweg wurde zum Vereinsgelände der Stockschützen Salzweg gewandert und dort dann bei Grillverpflegung weiter gesellig gefeiert.
11. Juni
Der KSV und die RK Grubweg nahmen mit einer größeren Zahl von Kameraden am jährlichen Frohnleichnamszug der Gemeinde Grubweg teil, der auch dieses Jahr wieder in St. Michael begann, dann nach Prozession zur Donau auf einem Schiff seine Fortsetzung fand und in der Ilzstadt in der Kirche St. Bartholomäus endete.
11. bis 12. August
Teilnahme mit zwei Kameraden am Schießwettbewerb in Langenlebarn. Es wurden gute Ergebnisse mit der Glock und Steyr Aug erzielt. Abends wurde zusammen mit Kameraden aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Slowakei, den Niederlanden und anderen Staaten gefeiert.
3. Oktober
Reinhold Resch wird für seine hervorragenden Leistungen über Jahre hinweg zum Ehrenmitglied im VdRBw ernannt.
18. und 19. November
Der Volkstrauertag der Teilgemeinde Grubweg wurde am 18.11. um 15:00 wieder auf dem Friedhof Grubweg begangen, wobei neben einigen Kameraden des KSV/Der RK auch wieder die Feuerwehr Grubweg da war sowie die Geistlichkeit beider Konfessionen.
Am 19.11. um 19:00 stellte die RK Grubweg dann wieder die Ehrenwache und den Böllerschützen für das Totengedenken der Stadt Passau auf dem Innstadtfriedhof. Leider gab es kurzfristig einige Krankheitsfälle, sodass auf die Fahne verzichtet werden musste.